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Vergessen Sie alles, was der greise Charlie Lehnert, Kommerz-Prol Heinz Becker, der einge- bürgerte Detlev Schönauer oder der nie wirklich unvergessene Wolfgang de Benki Ihnen über das Leben des “Saarlänners” erzählt
haben. Die Realität ist viel besser... Der Saarländer an sich ist genügsam. Wesentlich wird sein Leben von vier Werten bestimmt:
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Äärwed - (Die Arbeit) Dieser Punkt ist schnell abgehandelt, dient er doch in erster Linie dazu, die übrigen zu finanzieren. “Jedsd gebt erschd mo Paus gemachd - geschafft hann mir schnell!”
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Die Baggaasch - (Die Familie und alle darin Aufgenommenen) Mag der Saarländer auch noch so sehr über sein soziales Umfeld schimpfen; begehen Sie als Außenstehender niemals(!) den Fehler, das auch zu
tun.“Gaans komische Leit”
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Es Heis`sche - (Das Wohngebäude) Angeblich soll vor der Wende die höchste Pro-Kopf-Eigenheimquote der BRD im Saarland gelegen haben. Wenn die Statistiker wüßten, welche Hütten da zum Teil mitgezählt
wurden...
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Feschd`scha - (Die Freizeitgestaltung) Der eigentliche Lebenszweck des Saarländers.
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